Ende April, bei sehr kühlen Temperaturen am Anfang der Woche, erkundeten wir unsere zweite Heimat zu Wasser. Von Trogir aus führte uns der erste Schlag in die Bobovisce zu Maya. Am Sonntag hatten wir dann perfekten Halbwind und knackten die 9 kn Speed bei 15 bis 18 kn Wind Richtung Vis. Das war wohl meine kürzeste Überfahrt nach Vis ever. Von Vis ging es dann unter Motor zurück nach Starigrad und Jelsa. Ein Blick nach Vrboska durfte natürlich genau so wenig fehlen, wie die Vorbeifahrt am goldenen Horn. Bei Bora fuhren wir an der Südküste von Solta entlang, und erreichten unsere letzte Station, die Uvala Sesula. Am letzten Tag hätten wir uns den Ausflug nach Rogac sparen können, hätten wir die Öffnungszeiten der Tankstelle im „Beständig“ nachgelesen …. aber das Tanken in Trogir ging dann auch sehr flott. Wettertechnisch war es die erste wirklich schöne Woche in Dalmatien.