Ansegeln in der Krise

Am 30.05. konnten wir endlich das erste Mal auf einer Dufour 360 GL von Nova Eurospectra in See stechen. Durch Covit19 war extrem wenig unterwegs und wir fuhren die meiste Zeit alleine. Von Trogir führte uns der erste Schlag nach Komica auf Vis. Zu unserer Überraschung lag dort eine Regatta, und die Mole war ziemlich voll. Nach einem lustigen Gespräch mit dem Hafenkapitän am Morgen ging es weiter nach Lastovo unter Motor.
In der Zaklopatica vorm Restaurant Augusta Insula fanden wir einen perfekten Liegeplatz. Am Abend gab es dann noch eine köstliche Fisch – Peka. Mit dem Genaker fuhren wir weiter nach Korcula. In der alten und verbrauchten Marina gab es dann perfekte Spagetti an Bord. Nach dem Frühstück in der Kneza nahmen wir bei auffrischenden Wind Kurs auf Sveti Nedjelja. Die verlassene Marina vom Zlatan ist mittlerweile dem Verfall preisgegeben – schade! Im Restaurant Tamaris wurden wir wiedereimal sehr freundlich empfangen. Von den 29 kn beim Anlegen war am nächsten Tag nichts übrig. Unter Motor fuhren wir eine Stadtrunde in Hvar, wo absolut nichts los war, und dann weiter nach Jelsa. Am letzten Tag segelten wir am Golden Horn vorbei und durch die Enge Solta/Brac zurück nach Trogir.

in der halb verfallene Marina Sv. Nedjelja
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